ChemieNord - Arbeitgeberverband für die chemische Industrie in Norddeutschland e.V.
Sankt-Florian-Weg 1
30880 Laatzen
Tel: 0511 98490-0
Fax: 0511 833574
E-Mail:ChemieNord
Internet:www.chemienord.de
IG-BCE-Landesbezirk Nord
Königsworther Platz 6
30167 Hannover
Tel: 0511 7631 500
Fax: 0511 7631 520
E-Mail:IG-BCE-Landesbezirk Nord
Internet:www.nord.igbce.de
Digitalisierung Chemische Produktion – Digitale Möglichkeiten
Am 7. November luden der Arbeitgeberverband ChemieNord, der VCI Nord und die IG BCE Nord ihre Mitglieder ein, sich erneut gemeinsam mit dem Thema Digitalisierung auseinanderzusetzen. Dieses Mal auf der Agenda: Digitale Technologien in der Produktion. Den Einstieg machten Christoph Heinen von der Bergolin GmbH & Co. KG und Andreas Erben von dem Softwareunternehmen deanet. Zusammen haben sie bei dem mittelständischen Anbieter von Beschichtungsstoffen Bergolin die HoloLens-Technologie von Microsoft eingeführt. Weiter zum Bericht
Labor der Zukunft
Die Digitalisierung bewegt die Chemiebranche und damit auch die Sozialpartner IG BCE Nord, VCI Nord und ChemieNord. Denn den Prozess der zunehmenden Digitalisierung gemeinsam zu gestalten, wirft eine Reihe an Fragen auf. Zum Beispiel: Wie sieht das Labor der Zukunft aus, welche Technik könnte bald Standard sein und welche Rolle spielt dabei der Mensch? Antworten auf diese Fragen lieferte die jüngste Sozialpartnerveranstaltung, durchgeführt gemeinsam mit dem niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, im smartLab der Universität Hannover - einem vollfunktionsfähigen Musterlabor der Zukunft.
Integration von Flüchtlingen in die Berufswelt
Eine große Anzahl der in Deutschland aufgenommenen Flüchtlinge besucht mittlerweile Sprach- und Integrationskurse oder hat sie bereits erfolgreich absolviert. Der nächste Schritt ist die Integration in die Berufswelt. Wie das gelingen kann und welche Unterstützungsangebote Unternehmen dabei in Anspruch nehmen können, war vergangene Woche Thema bei der vom Arbeitgeberverband ChemieNord gemeinsam mit der Gewerkschaft IG BCE Nord organisierten Sozialpartner-Veranstaltung.
Gemeinsam stark im Stress
Wie können Arbeitgeber und Betriebsräte die psychische Gesundheit im Unternehmen fördern? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Sozialpartnerveranstaltung „Gemeinsam stark im Stress“, die der Arbeitgeberverband ChemieNord und die IG BCE Landebezirk Nord am 6. Februar 2017 durchgeführt haben. Professor Dr. Carsten Spitzer, Ärztlicher Direktor der Asklepios Fachklinik Tiefenbrunn, unterstrich dabei, dass bei der Untersuchung von Stress immer die Gesamtheit der Einflüsse auf der soziologischen, biologischen und psychologischen Ebene berücksichtigt werden müsse.
Runder Tisch für Arbeitsmarktfragen
In der norddeutschen Chemieindustrie haben in diesem Jahr 931 junge Leute eine Ausbildung begonnen. Das sind zwei mehr als im Vorjahr, stellten Vertreter des Arbeitgeberverbandes ChemieNord und des IG BCE Landesbezirks Nord beim „Runden Tisch für Arbeitsmarktfragen“ fest, der Mitte November 2016 in Laatzen stattfand. Mit 996 Ausbildungsplätzen hatten die Unternehmen deutlich mehr angeboten als 2015, allerdings blieben 65 unbesetzt. Um Angebot und Bewerbungen genauer aufeinander abzustimmen, haben die Sozialpartner für das kommende Jahr eine paritätisch besetzte Steuerungsgruppe eingerichtet. Inwieweit Flüchtlinge die sinkende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Facharbeiterbereich ausgleichen können, erproben bereits einige Chemieunternehmen in Norddeutschland. Zwei erfolgreiche Beispiele wurden beim Runden Tisch vorgestellt.
Sozialpartnerveranstaltung „Digitalisierung in der Chemieindustrie“
![]() |
„Was meinen Sie, war die beliebteste App während der WM 2006?“ wollte Dr. Thorsten Pötter, Head of Manufacturing IT bei Bayer in Leverkusen, von den Teilnehmern der Sozialpartnerveranstaltung „Digitalisierung in der Chemieindustrie“ wissen. Falls Sie jetzt darüber nachgrübeln, ob es Kicker oder eher Adidas war, oder womöglich auch eine App vom DFB, dann ist unsere digitalisierte Welt für Sie schon längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Kein Wunder, denn die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran. Die neuen technischen Errungenschaften machen sich natürlich nicht nur im Privaten, sondern auch im Arbeitsumfeld bemerkbar.
Gute Sozialpartnerschaft innerhalb der Chemiebranche
![]() |
Faire Tarifverhandlungen führen, sich nicht bei jeder Meinungsverschiedenheit sofort vor einem Schilderwald mit schrillen Kampfansagen wiederfinden und dabei gute Abschlüsse erzielen – wovon andere Branchen nur träumen können, ist für die Chemieindustrie Realität: Seit Jahrzehnten verlaufen die Tarifverhandlungen ohne Streiks. Zu verdanken ist das in erster Linie der guten Sozialpartnerschaft, die Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter pflegen. Im Norden ruht diese Verantwortung vor allem auf den Schultern von ChemieNord-Hauptgeschäftsführer Dr. Jochen Wilkens und Ralf Becker, Leiter des IG BCE Landesbezirks Nord. In den vergangenen Jahrzehnten haben sie, trotz naturgemäß häufigen Meinungsverschiedenheiten, den direkten Draht zueinander und ein robustes Vertrauensverhältnis aufgebaut.
Berufskompass Chemie: Ausgebildet weiterbilden
Mit dem tarifvertraglich vereinbarten Angebot „Berufskompass“ informierten IG BCE Nord und der AGV ChemieNord in einer Tagesveranstaltung ausgelernte Azubis und Personalverantwortliche über die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Branche. Ein wichtiges Thema für die Sozialpartner, denn die ausgezeichnete Aus- und Fortbildung ist eines der Qualitätsmerkmale der deutschen Chemieindustrie und trägt wesentlich zu ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit bei, betonten Ralf Becker, Leiter des IG BCE Landesbezirks Nord und Dr. Jochen Wilkens, Hauptgeschäftsführer des AGV ChemieNord.Weiter zum Bericht
GIBUCI im Zeichen der Energiepolitik
Energiepolitik – wo geht die Reise hin? Diese Frage stellten sich die Teilnehmer der diesjährigen GIBUCI-Veranstaltung in Norddeutschland. Im Rahmen einer zweitägigen Veranstaltung in Goslar durchleuchteten der Arbeitgeberverband ChemieNord und die IG BCE mit tatkräftiger Unterstützung des Verbands der chemischen Industrie (VCI) sowie des VCI-Nords diese Frage. Außerdem standen Neuerungen des Chemikalienrechts und die Nachhaltigkeitsinitiative Chemie³ auf dem Programm der Veranstaltung, an der 16 Betriebsräte aus norddeutschen Chemieunternehmen teilnahmen.
Norden ist Vorreiter beim Demografie- und Gesundheitsmanagement
Die Chemie-Sozialpartner in Norddeutschland haben beim Demografie- und Gesundheitsmanagement eine Vorreiterrolle übernommen. Sie bieten ihren Mitgliedern umfassende Hilfestellungen an, unter anderem bei der Entwicklung und Umsetzung speziell abgestimmter Managementkonzepte. Gemeinsam mit allen Beteiligten können in den Unternehmen Konzepte zum Demografie- und Gesundheitsmanagement erarbeitet werden, die nachhaltig und erfolgreich sind. Dazu verfügen die Chemie-Sozialpartner über weitreichende Netzwerke, eine Reihe von starken Partnern, gute Kontakte zur Berufsgenossenschaft sowie zu allen Betriebs- und Innungskrankenkassen und der Rentenversicherung.
Guter Start für den „Berufskompass Chemie“
Die Chemie-Sozialpartner in Norddeutschland haben erfolgreich eine erste Veranstaltung zum tarifvertraglich vereinbarten Angebot „Berufskompass Chemie“ durchgeführt. Der Berufskompass soll die Attraktivität der Chemie-Branche weiter stärken, indem jungen Berufseinsteigern in den ersten drei Jahren ihrer Beschäftigung jährlich ein Angebot zur beruflichen Orientierung gemacht wird.
Pharma-Mittelstand: Bürokratie verhindert wirtschaftliche Entwicklung
Die im Pharmabereich von Unternehmen einzuhaltenden Auflagen, Richtlinien und Verordnungen haben ein Ausmaß erreicht, das massiv ihre weitere wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter mittelständischen Pharmaunternehmen in Norddeutschland. Danach sehen sich 100 Prozent der befragten Unternehmen durch die anfallenden Bürokratiekosten in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung gehemmt.
Energiewende: Intensiver Dialog muss fortgesetzt werden
Welchen Stellenwert hat die Energiewende für die Politik im Norden? Welche Chancen bietet die Energiewende für die Chemieindustrie in Norddeutschland? Wie ist der Stand der Umsetzung des Projekts? Was muss weiter getan werden, damit die Energiewende zu einem Erfolg wird? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung „Energiewende – Review 2012“, die der Arbeitgeberverband ChemieNord, die Industriegewerkschaft IG BCE und der Verband der Chemischen Industrie, Landesverband Nord im Sommer 2012 in der Alten Schlosserei der Hamburger Aurubis AG durchgeführt haben.
Ausbildungsforum der Chemie-Sozialpartner im Norden
Die richtige Berufswahl und die Entscheidung für einen Ausbildungsbetrieb sind bedeutende Meilensteine im Werdegang junger Schulabgänger. Doch trotz aller heute vorhandener Möglichkeiten, sich über die Vielfalt an Ausbildungsberufen zu informieren, hat die große Mehrheit der Schüler bei ihrer Stellensuche seit Jahren nur den bekannten Mix aus altbewährten Lehrberufen im Blick. Viele interessante und spannende Karrieremöglichkeiten - beispielsweise in der chemischen Industrie - werden so von den Schülern nicht genutzt. Mit einem gemeinsamen Ausbildungsforum haben der Arbeitgeberverband ChemieNord und die IG BCE dieses Problem im sommer 2012 angepackt und umfassend über die Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen in der chemischen Industrie Norddeutschlands informiert. Dabei lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Region Hannover und dem Großraum Süd-Ost-Niedersachsen.
Altersvorsorge: Die Teilnahmequote von 100 Prozent muss erreicht werden
Gut 63 Prozent der Tarifbeschäftigten in den norddeutschen Chemieunternehmen nutzen bereits die besonderen Möglichkeiten der Chemie-Altersvorsorge und legen im Durchschnitt jährlich 957 Euro an zur Sicherung des eigenen Lebensstandards in späteren Rentenzeiten. Im bundesweiten Vergleich liegen sie damit an der Spitze, dennoch sind Dr. Jochen Wilkens, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes ChemieNord, und Ralf Becker, Leiter des IG BCE-Landesbezirks Nord, nicht zufrieden: „Wir müssen erreichen, dass jeder Beschäftigte in unserer Branche die Chemie-Altersvorsorge nutzt, um dadurch seinen Lebensstandard im Alter halten zu können. "
Demografischer Wandel erfordert Maßnahmen für die Personalpolitik
Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind bereits auf dem Arbeitsmarkt zu spüren und viele Unternehmen richten derzeit ihre Personalpolitik auf die geänderten Verhältnisse aus. Als Bestandteil des Tarifvertrags „Lebensarbeitszeit und Demografie“ haben die Sozialpartner in der chemischen Industrie bereits 2008 eine sogenannte „Chemieformel zum demografischen Wandel“ entwickelt, die Maßnahmen zur alters- und gesundheitsgerechten Gestaltung von Arbeitsprozessen und Qualifizierungsmaßnahmen während des gesamten Arbeitslebens vorsieht. Im Rahmen einer Sozialpartnerveranstaltung im Oktober 2010 in Hannover haben der Arbeitgeberverband ChemieNord und die IG BCE Landesbezirk Nord jetzt die entsprechenden Handlungsfelder Arbeitszeitgestaltung, Qualifizierung und Wissenstransfer gemeinsam analysiert und dabei konkrete Handlungshilfen für die Gestaltung dieser Handlungsfelder in den Unternehmen aufgezeigt.
Sozialpartner fordern verlässliches industriepolitisches Gesamtkonzept
Im Rahmen der diesjährigen GIBUCI-Veranstaltung in Norddeutschland haben der Arbeitgeberverband ChemieNord, die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie und der Verband der Chemischen Industrie, Landesverband Nord, zusammen mit über 30 Betriebsräten aus norddeutschen Chemieunternehmen eine Resolution zu den Sparbeschlüssen der Bundesregierung verabschiedet, die anschließend auch den Medien übergeben wurde.
Neues Projekt fördert die betriebliche Sozialpartnerschaft
Der Arbeitgeberverband ChemieNord hat im April 2010 gemeinsam mit der IG BCE, Landesbezirk Nord ein Projekt gestartet, das zu weiteren Verbesserungen der sozialpartnerschaftlichen Zusammenarbeit auf betrieblicher Ebene führen soll. Es greift damit wesentliche Aspekte des Wittenberg-Prozesses auf. Das Projekt wird in Kooperation mit der ChemieNord-Akademie und der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen durchgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem der Aufbau eines Netzwerks zwischen den Teilnehmern aus den Unternehmen, das sowohl die betrieblichen als auch die überbetrieblichen Arbeits-, Austausch- und Verhandlungsbeziehungen fördern soll.
Weiter zum Bericht: Neues Projekt fördert die betriebliche Sozialpartnerschaft
Umsetzung des Wittenberg-Prozess beginnt im Norden
„Dieser Termin ist extrem wichtig für uns und ich bin mir sicher, dass wir heute wichtige ergänzende Impulse zu den bereits bestehenden Grundsätzen in unserem Unternehmen erarbeiten werden.“ Mit dieser klaren Zielvorgabe begrüßte Werner zu Jeddeloh, Holding-Geschäftsführer der Büsing & Fasch GmbH & Co. KG, im November 2009 über 20 Personalleiter, Betriebsräte sowie weitere Geschäftsführer und Gesellschafter des Unternehmens zu einem eintägigen Workshop in Oldenburg, an dem außerdem Dr. Jochen Wilkens, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes ChemieNord, und Ralf Becker, Leiter des IG BCE-Landesbezirks Nord, teilnahmen. Und das mit gutem Grund, denn Thema des Workshops war die Umsetzung des so genannten Wittenberg-Prozesses auf der betrieblichen Ebene.
Weiter zum Bericht: Umsetzung des Wittenberg-Prozess beginnt im Norden
Gemeinsames Ausbildungsforum der Chemie-Sozialpartner im Norden
Der Arbeitgeberverband ChemieNord und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Landesbezirk Nord, haben am 27. Oktober 2009 ein erstes gemeinsames „Ausbildungsforum“ in Wilhelmshaven durchgeführt. Im Mittelpunkt der Sozialpartnerveranstaltung standen die Sicherung des qualifizierten Facharbeiternachwuchses unter den erschwerten Bedingungen des demografischen Wandels sowie die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise auf die norddeutschen Küstenstandorte. In Vorträgen und im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde das Thema Ausbildung mit seinen zahlreichen Facetten umfassend beleuchtet.
Weiter zum Bericht: Ausbildungsforum der Chemie-Sozialpartner im Norden
"Marktplatz der Innovationen": Die Chemie bietet die Zukunftslösungen
Chemie, das ist eine spannende Wissenschaft, deren Geheimnisse sich nicht immer auf den ersten Blick erschließen lassen. Doch fest steht: Die Chemie ist ein Problemlöser und ein Weltverbesserer. Ohne Chemie ist unser heutiger Lebensstandart nicht denkbar. Alle Verfahren, die beispielsweise zur Einsparung von Energie oder zur Rettung des Klimas entwickelt werden, brauchen die Chemie. Welche Innovationsfähigkeit die chemische Industrie bereits besitzt, zeigten der Verband der chemischen Industrie, Landesverband Nord (VCI Nord), der Arbeitgeberverband ChemieNord und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie am 13. Mai 2009 in einer gemeinsamen Veranstaltung in Hannover.
Weichenstellung für eine gemeinsame Industrie- und Energiepolitik
Der VCI Nord sowie die Chemie-Sozialpartner IG BCE Landesbezirk Nord und der Arbeitgeberverband ChemieNord haben am 11. März 2009 in Hannover mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler über notwendige Weichenstellungen in der niedersächsischen Industrie- und Energiepolitik diskutiert. Im Verlauf der Veranstaltung, an der auch Vertreter der Energiewirtschaft und der Kommunen teilnahmen, wurde dem Minister ein gemeinsames Papier zu den „Eckpunkten einer nachhaltigen Industrie- und Energiepolitik für Niedersachsen“ übergeben und herausgestellt, dass in ganz Norddeutschland wichtige Investitionsvorhaben auf Eis liegen und teilweise in Frage gestellt werden, weil die politischen Rahmenbedingungen unklar sind.
Weiter zum Bericht: Weichenstellung für eine gemeinsame Industrie- und Energiepolitik